

Über mich
Mountainbiken ist mein Leben
Steckbrief
- Geburtsdatum
- 04. Oktober 1997
- Grösse
- 180cm
- Wohnort
- Schweiz
- Hobbys
- Wellensurfen, Kitesurfen, Kochen
- Lieblingsessen
- Fajitas, Pizza
- Club
- Mauna Loa Bikers Solothurn
- Team
- Specialized Racing
- Hometrail
- The Rhizome – Magglingen
- Stärken
- Technische Aufstiege und Abfahrten
- Beruf
- Mountainbike-Profi & Coach
- Grösste Erfolge
- 1. Rang UCI E-XCO Weltmeisterschaft Glasgow
- 1. Rang UCI E-XCO World Cup Charade
- 1. Rang UCI E-XCO World Cup Girona
- 1. Rang E-XCO Schweizermeisterschaft Disentis
- 2. Rang Europameisterschaft Team Relay Graz
- 2. Rang U23 Schweizermeisterschaft XCO Andermatt
- 6. Rang XCC Schweizermeisterschaft Lugano

Es war eine Freude zu sehen wie ein junger Athlet grosse Fortschritte macht, stets an sich arbeitet, um so die Latte immer höher zu setzen. Die drei Jahre unserer Zusammenarbeit war von Erfolg geprägt. Danke für die Erfolge und die kollegiale Zusammenarbeit.
Fabian Obrist – Bergstrom Brand Manager

Ein anspruchsvoller Rockgarden in einem Rennen ist immer eine gute Herausforderung und zeigt, wer sein Bike wirklich beherrscht.
Mein Lieblingsteil ist im Moment die SWAT-Box von Specialized. So habe ich immer alle meine Ersatzteile dabei, um eine Reifenpanne auf dem Trail zu beheben.
Die Reifen sind mein einziger Kontaktpunkt zum Boden und aus diesem Grund ist dieses Geräusch für mich sehr wichtig. Jeder Untergrund tönt anders und anhand dieser Geräusche merke ich wie viel Gripp ich auf dem Untergrund habe oder wie gut der Rollwiderstand ist. Aus diesem Grund fahre ich während den Mountainbiketrainings auch nie mit Kopfhörer.
Der Geruch unserer Natur ist extrem vielfältig und es lohnt sich, während des Trainings bewusst alle Sinne zu benutzen. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb ich meine Sportart so liebe.
Das ist definitiv Bremsen entlüften, aber glücklicherweise habe ich dafür einen guten Mechaniker.
An allen Rennen in Europa sind wir mit unserem Wohnmobil unterwegs. Das eigene Bett, die Küche und die Werkstatt stets mit dabei zu haben, was will man mehr? Solch simple Sachen lernte ich erst schätzen, als ich auch Rennen ausserhalb Europas bestritt und auf Hotels und Mietautos angewiesen war.
Die Gefühle in der letzten Minute vor dem Start sind einfach immer wieder etwas Einzigartiges und auch einer der Gründe, weshalb ich das Rennen fahren so liebe. Jeder sollte diese Mischung aus Adrenalin, Vorfreude, Motivation, Selbstvertrauen und auch dem etwas Ungewissen einmal erleben dürfen. Wenn man danach das Rennen noch auf dem ersten Platz beendet und jubeln darf, ist alles perfekt.
